Der Veranstalter des Bewerbes, Vienna Cricket&FC, wollte den Pokal im Herbst 1903 (entgegen der ursprünglichen Bestimmung, die vorsah, dass der Sieger von 3 Bewerben den Pokal endgültig gewinnt) in einen ewigen Wanderpreis umwandeln.
Der Wiener AC, schon zwei mal Sieger, verweigerte die Herausgabe des Pokals am 28.10.1903, worauf die Angelegenheit sogar gerichtsanhängig wurde. Vor dem Finale des österreichischen Teilbewerbes am 10.04.1904 willigte der Wiener AC in die Umwandlung in einen Wanderpokal ein, stellte aber folgende Bedingungen:
Sollte dem Wiener AC der 3. Sieg gelingen, wird der Pokal in einen ewigen Wanderpreis umgewandelt, den kein Verein fix

gewinnen kann, sollten die Cricketer gewinnen, muss der bisherige Organisator des Turniers auch andere Vereine in die Turnierorganisation mit einbeziehen.

Es nannten wieder Vereine aus allen Reichsteilen (Österreich/Wien und Niederösterreich, Böhmen/Prag und Ungarn/Budapest). Zunächst wurden die nationalen Sieger ermittelt, dann sollten wieder die Spiele der Bereichssieger den Bewerb entscheiden.

Tatsächlich fand dann nur ein österreichisches Finale, aber keine Endrunde mit den anderen beiden Bereichssiegern statt.
Mögliche Ursache:
Durch den Austritt von Vienna Cricket&FC aus der Fußballunion und dem Beitritt zum österreichischen Fußballverband im Jänner 1904 wäre, da jetzt einem fremden Verband (weiter der Fußballunion) angehörig, der Wiener AC im Turnier nach den damaligen Bestimmungen nicht mehr spielberechtigt gewesen. Diese Regelung wurde offensichtlich umgangen, da beide Vereine weiter im Bewerb spielten.
Vielleicht war dieser Streit zwischen 2 Verbänden aber der Grund, warum der Bewerb nach dem österreichischen Finale beendet und nicht mehr bis zum internationalen Finale weitergeführt wurde. Die Cricketer als Veranstalter hatten möglicherweise kein Interesse, das Turnier weiter zu organisieren, nachdem ein Vertreter eines Gegenverbandes die Finalspiele bestreiten sollte. 
Weiters war das Spielverbot der Unionsvereine mit den tschechischen Prager Vereinen weiter aufrecht und ein mögliches  Spiel zwischen dem Wiener AC und der Prager Sparta daher höchstwahrscheinlich gar nicht durchführbar.
(Meinung des Autors dieser Seiten)

Die Bewerbsbestimmungen sahen bei unentschiedenen Spielen eine Verlängerung von 2 X 15 Minuten und bei Bedarf eine

weitere Verlängerung gleichen Ausmaßes vor. Sollte noch immer keine Entscheidung gefallen sein, musste das Challengecup - Komitee die weiteren Entscheidungen treffen.

Originalauslosung vom 01.11.1903
1. Runde (Österreich)
Spiel 1: Freilos Wiener AC
Spiel 2: Freilos Vienna Cricket&FC
Spiel 3: Graphia Wien - Baden Internationaler SC
Spiel 4: Viehofen - AC Viktoria Wien

2. Runde (Halbfinale Österreich)
Spiel 5: Wiener AC - Sieger Spiel 3
Spiel 6: Sieger Spiel 4 - Vienna Cricket&FC

3. Runde (Finale Österreich)
Spiel 7: Sieger Spiel 5 - Sieger Spiel 6

4. Runde (Finale Böhmen)
Spiel 8: CAFC Vinohrady - Union Prag (tatsächlich spielte dann Sparta Prag statt Union Prag)

5. Runde (Ungarn)
Spiel 9: FC 33 Budapest (spielfrei, ohne Gegner)

6. Runde (Halbfinale Gesamtbewerb)
Spiel 10: Sieger Spiel 8 - FC 33 Budapest
Sieger Spiel 7 spielfrei

7.Runde (Finale Gesamtbewerb)
Spiel 11: Sieger Spiel 7 - Sieger Spiel 10