Saison 1972/73
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Gesamtübersicht

 

Übersicht

 

Allgemein:

 

Guten Erfolgen der Nationalmannschaft (1:1 gegen Brasilien, 2:2 in Ungarn), standen Mißerfolge im Europacup gegenüber - einzig Rapid erreichte die 2. Runde, alle anderen Teams schieden bereits bei ihrem 1. Antreten aus (ein negativer Höhepnkt war das 0:7 Debakel von Austria Wien gegen Beroe Stara Zagora in Bulgarien).

Meister wurde zum 3. Mal in Folge SWW Innsbruck, die Tiroler wurden auch Cupsieger, erreichten somit das begehrte 'Double'.

Beeinflußt wurde die Meisterschaft der Nationalliga durch die in Ostöstererich ab Mai 1973 aufgetretene Maul- und Klauenseuche, welche zu zahlreichen Verschiebungen führte und letztendlich Sturm Graz wegen 'nicht regulärer Abwicklung des Meisterschaftsendes' durch einen Gnadenakt des Verbandes den Abstieg ersparte.

 

B-Liga

Bereits im Sommer 1973 wurde die Schaffung eine einheitlichen 2. Spielklasse (statt der bisherigen 3 Regionalligen) für 1974/75 mit 16 Vereinen gefordert:

5 Teilnehemr aus der Regionalliga Ost

5 Teilnehemr aus der Regionalliga Mitte

4 Teilnehmer aus der Regionalliga West

2 Aufsteiger aus einem Turnier der Landesligameister

Es sollte 2 Aufsteiger in die Nationallige und 2 Absteiger aus der Nationalliga geben.

Dieser Vorschlag bekam im Frühjahr 1974 plötzlich Aktualität, allerdings unter vollkommen anderen Bedingungen und Voraussetzungen, wie im Sommer 1973 geplant.

 

Bestechung

Deutscher Bundesliga-Bestechungsskandal

Der Bestechungsskandal der deutschen Bundesliga zog auch seine Kreise nach Österreich:

Hans Pirkner (Donawitz) wurde im August 1972 für 2 Jahre gesperrt, die Sperre wurde nach einem Gnadengesuch im Juni 1973 auf 1 Jahr reduziert, Pirkner war somit ab 15.8.1973 wieder spielberechtigt.

Hans Eisele (ebenfalls Donawitz) wurde auf Lebenszeit gesperrt, aber im August 1973 ebenfalls begnadigt (hatte aber inzwischen seine Karriere beendet)

Lothar Ulsaß (Sportclub) erhielt eine Sperre von 2 Jahren für Deutschland, aber eine Spielbewilligung ab August 1972 für das Ausland.

 

Bestechung in Österreich

Im Juli 1973 identifzierte Referee Drabek mit Hans Palme (Betriebsrat der BEWAG) den Mann, der versucht hatte, ihn vor einem Meisterschaftsspiel gegen die Vienna im Frühjahr 1973 zu bestechen (was zu einer späteren Verurteilung Palmes führte).

 

Ein Bestechungsversuch bei Wr. Neustadt – Rechnitz 1:3 (letzte Runde der Regionalliga Ost) durch einen zunächst unbekannten Burgenländer blieb ohne Auswirkung, da der Skandal von Wr. Neustadt aufgedeckt wurde.

 

Dies und das

 

Vereine

 

Fusionen

Austria/WAC

Austria Wien bildete im Juli 1973 mit dem Wiener AC eine Spielgemeinschaft => neuer Name Austria/WAC, der Wiener AC wollte im Nachwuchsbereich weiter tätig bleiben.

 

SC Bregenz/Rätia Bludenz

Schwarz-Weiß Bregenz änderte im Juli 1972 seinen Namen auf SC (Vorwerk) Bregenz. Am Saisonende, im Juli 1973, gingen die Bregenzer eine Spielgemeinschaft mit Rätia Bludenz, dem Aufsteiger aus der Regionalliga West, unter dem Namen FC Vorarlberg (mit der Lizenz der Bludenzer) ein - und ersparte sich damit indirekt den Abstieg. Die zweite Mannschaft dieser Spielgemeinschaft wurde IG Bregenz/Bludenz genannt und spielte in der Regionalliga West.

 

Radenthein/Villacher SV

Ebenfalls im Juli 1973 bildeten WSG Radenthein und Villacher SV eine Spielgemeinschaft mit dem Namen WSG Radenthein/Villacher SV.

 

VSE St. Pölten

Schwarze Elf und VOITH St. Pölten fusionierten im Juli 1973 - neuer Name VSE St. Pölten.

 

SCG Brunn und Wacker/Admira

Am 5.7.1972 wurde die Fusion des SCG Brunn mit Wacker/Admira - der 2. Mannschaft des Fusionsvereines Admira/Wacker - für 1 Jahr beschlossen, neuer Name SCG Wacker Brunn - dadurch ersparten sich die Brunner den Abstieg aus der Regionalliga Ost 1971/72.

Diese Fusion wurde am 19.9.1973 wieder aufgelöst - und der Verein wieder in SCG Brunn umbenannt - Wacker/Admira verschwand ...

 

SC Post Hinteregger

Im Juni 1973 fusionierten Post SV und der FC Hinteregger, neuer Name SC Post Hinteregger

 

Geplante Fusionen

Großklub in Wr. Neustadt

Ein geplanter Großklub in Wr. Neustadt, bestehend aus den Vereinen 1. SC Wr. Neustadt und Admira Wr. Neustadt, wurde nicht realisiert.


Vereinsspiele national

 

Meisterschaft Ö I 1972/73

Nationalliga

 

Beeinflußt wurde die Meisterschaft der Nationalliga durch die in Ostöstererich ab Mai 1973 aufgetretene Maul- und Klauenseuche, welche zu zahlreichen Verschiebungen führte und letztendlich Sturm Graz wegen 'nicht regulärer Abwicklung des Meisterschaftsendes' durch einen Gnadenakt des Verbandes den Abstieg ersparte (die von steirsicher Seite eingebrachte Forderung nach 18 Vereinen - 1 Absteiger - wurde ebenso abgelehnt, wie eine Forderung des SC Eisenstadt nach Sistierung des Abstiegs und einer Liga mit 19 Teams für 1973/74)

Eine Verschiebung ganzer Runden war wegen des Sporttotos nicht möglich gewesen.

 

Endstand (07.07.1973):


1.
SWW Innsbruck
30
18
7
5
57
:
25
+32
43
Meister, EC der Meister
2.
Rapid Wien
30
16
8
6
50
:
31
+19
40
EC der Cupsieger
3.
Grazer AK
30
13
10
7
44
:
26
+18
36
UEFA-Cup
4.
Admira/Wacker
30
14
8
8
37
:
30
+7
36
UEFA-Cup
5.
VÖEST Linz
30
14
7
9
53
:
32
+21
35
6.
Linzer ASK
30
11
12
7
45
:
35
+10
34
7.
Austria Salzburg
30
13
6
11
40
:
37
+3
32
8.
Wr. Sportclub
30
11
9
10
39
:
40
-1
31
9.
Donawitzer SV Alpine
30
10
9
11
36
:
52
-16
29
10.
Austria Wien
30
11
5
14
53
:
43
+10
27
1)
11.
Vienna
30
10
7
13
40
:
50
-10
27
12.
Austria Klagenfurt
30
11
4
15
32
:
47
-15
26
13.
SC Eisenstadt
30
10
5
15
37
:
41
-4
25
14.
Sturm Graz
30
8
9
13
29
:
38
-9
25
2)
15.
SC Bregenz
30
9
4
17
36
:
54
-18
22
3) Absteiger
16.
Admira Wr. Neustadt
30
3
6
21
23
:
70
-47
12
Absteiger

 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger:

1. Simmeringer SC (Regionalliga Ost)

WSG Radenthein (WSG Radenthein/Villacher SV) (Regionalliga Mitte) 4)

Rätia Bludenz (FC Vorarlberg) (Regionalliga West) 3)

 


 

1)

Austria Wien bildete nach Saisonende, im Juli 1973, mit dem Wiener AC eine Spielgemeinschaft

=> neuer Name Austria/WAC.

 

2)

Sturm Graz entging dem Abstieg durch einen Gandenakt des Verbandes, da wegen der Maul-

und Klauenseuche in Ostösterreich ein terminlich reguläres Ende der Meisterschaft nicht möglich

war => 17 Teilnehmer 1973/74.

 

3)

Vor Saisonbeginn, im Juli 1972, änderte Schwarz-Weiß Bregenz seinen Namen (unter

Einbeziehung eines Sponsernamens auf SC (Vorwerk) Bregenz.

Im Juli 1973, gingen die Bregenzer eine Spielgemeinschaft mit Rätia Bludenz, dem Aufsteiger

aus der Regionalliga West, unter dem Namen FC Vorarlberg (mit der Lizenz der Bludenzer) ein -

und ersparten sich damit indirekt den Abstieg.

 

4)

Im Sommer 1973 gingen Aufsteiger WSG Radenthein und der Villacher SV eine

Spielgemeinschaft ein, die unter dem Namen WSG Radenthein/Villacher SV antrat.

 

Meisterschaft Ö II 1972/73

3 Regionalligen

 

Regionalliga Ost

Endstand (04.07.1973):


1.
1. Simmeringer SC
26
19
5
2
54
:
18
+36
43
Meister, Aufsteiger
2.
SC Tulln
26
13
8
5
42
:
26
+16
34
3.
SV Heid Stockerau
26
14
6
6
38
:
31
+7
34
4.
Wiener AC
26
9
9
8
29
:
27
+2
27
1)
5.
1. SC Wr. Neustadt
26
8
10
8
29
:
25
+4
26
6.
1. Schwechater SC
26
9
8
9
30
:
28
+2
26
7.
SCG Wacker Brunn
26
10
5
11
31
:
31
+0
25
3)
8.
SC Hinteregger Wien
26
9
7
10
34
:
38
-4
25
4)
9.
Prater SV
26
6
12
8
22
:
31
-9
24
10.
SV Rechnitz
26
9
5
12
36
:
36
+0
23
11.
Semperit Traiskirchen
26
8
7
11
32
:
37
-5
23
2)
12.
Badener AC
26
8
6
12
30
:
33
-3
22
2)
13.
FC Wien
26
6
5
15
19
:
45
-26
17
Absteiger
14.
SV Wienerberger
26
4
7
15
21
:
41
-20
15
Absteiger

 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger in Regionalliga Ost 1973/74

ASV Siegendorf (Landesliga Burgenland)

ASK Eggendorf (Landesliga Niederösterreich)

Ostbahn XI Wien (Landesliga Wien)

 


 

1)

Der Wiener AC fusionierte im Sommer 1973 mit Austria Wien, die Regionalliga Ost 1973/74

wurde daher mit nur 13 Vereinen ausgetragen.

 

2)

Semperit Traiskirchen verzichtete kurzfristig aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an

der Regionalliga Ost 1973/74, deshalb ersparte sich der Badener AC den Abstieg

 

3)

Nach Saisonende (Anfang September 1973) wurde die Spielgemeinschaft SCG Brunn/Wacker

wieder aufgelöst, die erst im Sommer 1972 zwischen SCG Brunn und Wacker/Admira - der

zweiten Mannschaft des Fusionsvereins Admira/Wacker - entstanden war.

 

4)

Der SC Hinteregger ging im Sommer 1973 eine Spielgemeinschaft mit dem Post SV ein, die

unter dem Namen SC Post Hinteregger antrat.

 

Regionalliga Mitte

Endstand (23.06.1973):


1.
WSG Radenthein
26
19
2
5
74
:
32
+42
40
1) Meister, Aufsteiger
2.
Kapfenberger SV
26
13
6
7
51
:
27
+24
32
3.
Villacher SV
26
13
6
7
46
:
37
+9
32
1)
4.
SVS Linz
26
13
4
9
42
:
35
+7
30
2)
5.
WSV Liezen
26
11
5
10
41
:
29
+12
27
6.
Magdalener SC
26
6
14
6
24
:
28
-4
26
7.
SV Grieskirchen
26
11
3
12
34
:
47
-13
25
8.
Wolfsberger AC
26
10
4
12
43
:
42
+1
24
9.
Rapid Lienz
26
7
10
9
28
:
31
-3
24
10.
Vorwärts Steyr
26
8
8
10
25
:
31
-6
24
11.
ATuS Weiz
26
8
7
11
30
:
34
-4
23
12.
SV Flavia Solva
26
10
2
14
30
:
51
-21
22
1) 2) 3)
13.
Welser SC
26
8
3
15
23
:
44
-21
19
1) 2) 3)
14.
WSV Fohnsdorf
26
6
4
16
31
:
54
-23
16
1) 2) 3)

 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger in Regionalliga Mitte 1973/74

SV St. Veit (Landesliga Kärnten)

keiner (Landesliga Oberösterreich - Meister SK Altheim verzichtete) 4)

WSV Lapp Finze Kalsdorf (Landesliga Steiermark)

 


 

1)

WSG Radenthein und Villacher SV gingen im Sommer 1973 eine Spielgemeinschaft ein, die

unter dem Namen WSG Radenthein/Villacher SV antrat.

 

2)

SVS Linz stieg freiwillig in die letzte Klasse Oberösterreichs ab und begann dort unter dem

neuen Namen Chemie Linz.

 

3)

Durch die Fusion Radenthein/Villach, dem freiwilligen Ausscheiden von SVS Linz und keinem

Absteiger aus der Nationalliga gab es keinen Absteiger 1972/73.

 

4)

Durch den kurzfristigen Verzicht des OÖ Landesliga-Meisters SK Altheim wurde die

Regionalliga Mitte 1973/74 mit nur 13 Vereinen ausgetragen.

 

Regionalliga West

Endstand (24.06.1973):


1.
Rätia Bludenz
26
17
4
5
59
:
21
+38
38
1) Meister, Aufsteiger
2.
FC Dornbirn
26
15
6
5
49
:
29
+20
36
3.
SK Bischofshofen
26
11
9
6
37
:
24
+13
31
4.
1. Halleiner SK
26
10
8
8
47
:
32
+15
28
5.
Salzburger AK 1914
26
10
8
8
38
:
28
+10
28
6.
ESV Austria Innsbruck
26
11
5
10
35
:
36
-1
27
7.
WSK Kaprun
26
9
7
10
27
:
43
-16
25
8.
SC Kundl
26
10
4
12
41
:
50
-9
24
9.
Innsbrucker AC
26
10
3
13
32
:
41
-9
23
10.
Blau-Weiß Feldkirch
26
6
10
10
38
:
46
-8
22
11.
FC Höchst
26
9
4
13
38
:
52
-14
22
12.
Austria Lustenau
26
7
8
11
28
:
44
-16
22
Absteiger
13.
SV Innsbruck
26
5
11
10
27
:
28
-1
21
Absteiger
14.
SV Hall
26
6
5
15
26
:
48
-22
17
Absteiger

 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger in Regionalliga West 1973/74

ÖTSU Henndorf (Landesliga Salzburg)

SC Kufstein (Landesliga Tirol)

Dornbirner SV (Landesliga Vorarlberg)

 


 

1)

Rätia Bludenz und Nationalliga-Absteiger SC Bregenz bildeten ab Sommer 1973 eine

Spielgemeinschaft, die in der Nationalliga 1973/74 unter dem Namen FC Vorarlberg (mit der

Lizenz von Bludenz) antrat, die zweite Mannschaft dieser SG spielte in der Regionalliga West

1973/74 unter dem Namen IG Bregenz/Bludenz

 

Österreichischer Cup 1972/73

 

Cupsieger: SWW Innsbruck

Alle Spiele

 

Wintercup 1973

 

Der Wintercup 1973 war ein Bewerb zur Überbrückung der 'toten' Saison im Februar 1973, es nahmen 12 der 16 Nationalligavereine teil.

Er wurde in 3 Gruppen ausgetragen, ein Gesamtsieger nicht ermittelt (Gruppensieger Wr. Sportclub und DSV Alpine, 1 Gruppe nicht beendet).

 

Alle Spiele

 

Auswahlspiele 

 

Länderspiele

 

Durch das 2:3 in Schweden verspielte Österreich (fast) die Chance auf eine Qualifikation zur WM-Endrunde in Deutschland, die dann durch das 3:3 der Schweden in Budapest wieder zum Leben erweckt wurde. Bis auf diese Niederlage war es aber eine durchaus erfolgreiche Saison für die Nationalmannschaft.

 

A-Länderspiele

03.09.1972
Rumänien - Österreich 1:1 Craiova  
15.10.1972
Österreich - Ungarn 2:2 Wien WM-QU *)
25.11.1972
Malta - Österreich 0:2 Gzira WM-QU *)
28.03.1973
Österreich  - Holland 1:0 Wien  
29.04.1973
Ungarn - Österreich 2:2 Budapest WM-QU *)
23.05.1973
Schweden - Österreich 3:2 Göteborg WM-QU *)
13.06.1973
Österreich - Brasilien 1:1 Wien  

 

*) WM-Qualifikation Deutschland 1974

 

Amateur-Länderspiele

23.05.1973
Österreich (Amateure) - BRD (Amateure) St. Pölten  
06.06.1973
Österreich (Amateure)
-
England (Amateure) 0:1 Wien
13.06.1973
Jugoslawien (Amateure) - Österreich (Amateure) 4:0 Marburg EM-QU *)

 

*) Europameisterschaft Amateure 1974 Qualifikationsgruppe 3

Sieger Jugoslawien (Amateure), Österreich ausgeschieden

 

Auswahlspiele

 

11.10.1972 Vorarlberg - Südbaden (BRD) 2:1 Bregenz Bodenseecup *)
14.10.1972 Slowakei (CSR) - Niederösterreich 1:0 Martin  
18.02.1973 Hajduk Split (YUG) - Auswahl Österreich 0:1 Split Testspiel
21.02.1973 Slaven Trogir (YUG) - Auswahl Österreich 0:4 Trogir Testspiel
25.02.1973 Dinamo Zagreb (YUG) Auswahl Österreich 1:2 Zagreb Testspiel
20.03.1973 Kickers Offenbach/Eintracht Frankfurt (BRD) - Auswahl Österreich 1:2 Offenbach Testspiel
08.05.1973 Schweiz U23 Vorarlberg 4:0 Schaffhausen Bodenseecup *)

 

*) Bodenseecup 1971/73

 

Städtespiele

 

28.04.1973 Budapest (HUN) - Wien 2:0 Budapest

 

Vereinsspiele international

 

Europacup 1972/73

 

Wieder ein erfolgloses Jahr für die heimischen Vereine, nur Rapid überstand 1 Runde im Polkalsiegerbewerb - alle anderen schieden bei ihrem 1. Antreten aus.

 

Teilnehmer:
SWW Innsbruck (Europacup der Meister)
Rapid Wien (Europapokal der Cupsieger)
Austria Wien (UEFA Cup)

VÖEST Linz (UEFA-Cup)
Alle Spiele

 

Mitropacup 1972/73

 

Teilnehmer:

Linzer ASK
Alle Spiele

 

Intertoto-Cup 1972

 

Teilnehmer:
Austria Salzburg, SWW Innsbruck, Vienna, VÖEST Linz (Gruppensieger)
Alle Spiele

 

Gesamtübersicht 1972/73

(24.06.1972 - 06.07.1973)

 

Beteiligte Vereine
Admira Wr. Neustadt
Admira/Wacker
Austria Klagenfurt
Austria Salzburg
Austria Wien
Donawitzer SV Alpine
FC Dornbirn
Grazer AK
Linzer ASK
Rapid Wien
Rätia Bludenz

SC Bregenz

SC Eisenstadt
Sturm Graz
SV Rechnitz
SWW Innsbruck
Vienna
VÖEST Linz
Wr. Sportclub

Alle Spiele

 

Turniere 

 

Gesamtübersicht 1972/73

 

Krups-Pokal Solingen 1972 (BRD, Blitzturnier - international)

Solingen, 06.08.1972

Sieger: Union Ohligs

Teilnehmer aus Österreich: Vienna

Spiele

 


Datenquellen: ORF, VER, KUR

 

 

Geändert am 19.12.2019