Saison 1940/41
Übersicht

Allgemein

 
Vereinsspiele national
 
  Deutsche Meisterschaft
  Tschammerpokal 1940
  Alpenpreis 1941
  Bereich Ostmark II (Österreich II)
 
 
 
  10. Oktoberpokal 1940
  Bezirksklasse West (Bereich Ostmark)
 
 
  Burgenland im Bereich Ostmark
Auswahlspiele
 
Länderspiele Deutschland (mit österreichischer Beteligung)
 
 
Vereinsspiele international

Gesamtübersicht

Turniere

Gesamtübersicht

 

Übersicht

 

Allgemein:

 

Die Bewerbe während des 2. Weltkrieges gingen wie vorgesehen weiter, begünstigt durch den zu Beginn guten Kriegsverlauf für Deutschland, die Vereine hatten allerdings zunehmend unter dem Abzug ihrer Spieler in die Wehrmacht zu leiden - so wurde im Februar 1941 gemeldet, dass Binder, Pessser und Skoumal (alle Rapid), Felbermayer, Lindner und Durek (alle FC Wien) eingerückt waren - im Mai 1941 wurde berichtet, dass Cibulak, Allmer, Kleindienst, Fritz Stanek (alle Grazer SC) in eine entfernte Garnison versetzt wurden.

 

Einen senationellen Erfolg feierte Rapid Wien - die Hütteldorfer wurden Deutscher Meister 1940/41 in einem dramatsichen, bereits verloren geglaubten Endspiel gegen Schalke 04 in Berlin.

Ein weiterer großer Erfolg wurde durch die Vienna erzielt, die den Alpenpreis 1941 (gemeinsamer Bewerb Wien/Bayern) gewann.

 

Verband

Im Gegensatz zur Saison 1939/40 wurde im Mai 1941 beschlossen, auch während des Krieges Auf- und Abstieg zuzulassen, allerdings mit dem Zusatz, nach Kriegsende den Zustand (jedes Vereines) von August 1939 (vor Kriegsbeginn) wieder herzustellen.

 

Diverses

 

Vereine:

 

Vereinszusammenlegungen

Floridsdorfer AC

Im Juli 1940 schlossen sich Amateure Fiat und der Floridsdorfer AC zusammen und spielten unter dem Namen des Floridsdorfer AC in der höchsten Spielklasse an Stelle von Amateure Fiat.

SC Donaufelder Rasenspieler

Im August 1940 schlossen sich SC Donaufeld und die Floridsdorfer Rasenspieler zum SC Donaufelder Rasenspieler zusammen.

Germania Baumgarten

Im Dezember 1940 schlossen sich Germania XIV-Horekan und FC Baumgarten zu Germania Baumgarten zusammen.

NSTG Hallein

1n 1.1.19410 wurden alle Halleiner Vereine (inklusive Halleiner AC) zum NSTG Hallein zusammengeschlossen.

ASK Marienthal

ASK Marienthal bildete im März 1941 unter Beibehaltung seines Namens eine Kriegsspielgemeinschaft mit Ebergassing.

 

Vereiensuflösungen

Kärnten:

FC Villach, Magdalener SV, SK Seebach, FV Spittal/Drau, Radentheiner Werks SSK


Vereinsspiele national 

 

Der 1939 ausgesetzte Auf- und Abstieg wurde für 1940/41 wieder eingeführt, allerdings mit dem Zusatz, daß nach Kriegsende jeder Verein der Liga zugeteilt wird, die er im August 1939 - vor Kriegsbeginn - innehatte

 

Meisterschaft Bereichsklasse Ostmark (Österreich I) 1940/41

Sportbereich Ostmark

 

Endstand (29.06.1941):


1.
Rapid Wien
18
12
4
2
82
:
29
+53
28
1) Meister
2.
Wacker Wien
18
10
4
4
60
:
33
+27
24
3.
Vienna
18
11
2
5
52
:
33
+19
24
4.
Austria Wien
18
10
2
6
56
:
22
+34
22
5.
Admira Wien
18
8
5
5
56
:
46
+10
21
6.
Wr. Sportclub
18
7
4
7
47
:
37
+10
18
7.
FC Wien
18
6
5
7
32
:
40
-8
17
8.
Floridsdorfer AC
18
7
3
8
40
:
60
-20
17
3)
9.
Grazer SC
18
4
1
13
26
:
62
-36
9
Absteiger
10.
Linzer ASK
18
0
0
18
17
:
106
-89
0
2) Absteiger

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Tordifferenz.

 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger:

Sturm Graz und Post SV Wien (nach Aufstiegs Play-Off)

 


 

1)

Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1940/41

 

2)

Einige Spiele des LASK wurden wegen Nichtantretens der Linzer strafverifiziert

 

3)

Zusammenschluß FAC und Amateure FIAT im Juli 1940 => Name Floridsdorfer AC

blieb


Deutsche Meisterschaft 1940/41

Finalbewerb der Bereichsmeister 1940/41

 

Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien

Sieger: Rapid Wien

Spiele

 

Tschammerpokal 1940

 

Cupsieger: Dresdner SC
Spiele

 

Alpenpreis 1941

 

Bewerb zwischen den Vereinen der Tabellenplätze 2-6 aus Bayern und der Ostmark nach Meisterschaftsende 1941.

Es wurden ausschliesslich Spiele zwischen bayrischen und wiener Vereinen ausgetragen, als Siegespreis winkte 1 Woche Aufenthalt der Siegermannschaft in Bayern (oder Wien).

 

Endstand (17.08.1941):


1.
Vienna
5
5
0
0
17
:
2
+15
10
Sieger
2.
Austria Wien
5
4
1
0
18
:
8
+10
9
3.
Wr. Sportclub
5
3
2
0
11
:
3
+8
8
4.
Admira Wien
5
3
0
2
16
:
9
+7
6
5.
Wacker Wien
5
2
1
2
9
:
8
+1
5
6.
SSV Jahn Regensburg
5
2
1
2
8
:
13
-5
5
7.
1. FC Nürnberg
5
1
1
3
5
:
11
-6
3
8.
SpVgg Fürth
5
1
0
4
6
:
16
-10
2
9.
Bayern München
5
0
1
4
5
:
12
-7
1
10.
BC Augsburg
5
0
1
4
6
:
19
-13
1

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Spiele

 


 

Die Verterter der Ostmark belegten die Plätze 1-5,

Einen Ländervergleich (10 Punkte Sieger, 9 Punkte 2., 8 Punkte 3.usw...) gewann

die Ostmark 40:15,

 

Bereich Ostmark II (Österreich II) 1940/41

Aufstiegs-Play Off für Bereichsklasse Ostmark 1941/42

 

Endstand (24.08.1941):


1.
Sturm Graz
3
3
0
0
14
:
4
+10
6
Aufsteiger Bereichsklasse
2.
Post SV Wien
3
2
0
1
6
:
3
+3
4
Aufsteiger Bereichsklasse
3.
BSG Traisen
3
1
0
2
6
:
6
+0
2
1)
4.
Austria Salzburg
3
0
0
3
2
:
15
-13
0

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Alle Spiele

 


 

1)

FSK Traisen wurde im Sommer 1941 auf BSG Traisen umbenannt.

 

Meisterschaft Wien I. Klasse 1940/41

Bereich Ostmark

 

Finalspiel der beiden Gruppensieger (A, B) um den Gesamtsieg in der Wiener I. Klasse 1940/41 

15.06.1941
Post SV Wien - SV Straßenbahn Wien
Helfortplatz
29.06.1941
SV Straßenbahn Wien - Post SV Wien
Helfortplatz

Post SV Wien Sieger Wien I. Klasse 1940/41 und Teilnehmer am Aufstiegs Play Off für Bereichsklasse Ostmark 1941/42

 

Endstand Gruppe A (25.05.1941):

1.
Post SV Wien
18
12
4
2
74
:
33
+41
28
2.
SC Rot Stern 03 Wien
18
11
3
4
36
:
25
+11
25
3.
Libertas Wien
18
11
2
5
56
:
33
+23
24
4.
Favoritner AC
18
9
5
4
56
:
34
+22
23
5.
Mawas Wien
18
8
4
6
47
:
40
+7
20
2)
6.
Rapid Oberlaa
18
7
4
7
41
:
38
+3
18
7.
SC Helfort Wien
18
6
3
9
33
:
44
-11
15
8.
Favoritner FC Vorwärts 06
18
5
4
9
35
:
42
-7
14
9.
SC Brunn/Gebirge
18
3
1
14
21
:
62
-41
7
Absteiger
10.
ASK Marienthal
18
2
2
14
25
:
73
-48
6
1) Absteiger

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger

Ostbahn XI (Meister 2. Klasse B) - bereits Reichsbahn I genannt

Germania Baumgarten (Meister 2. Klasse C)

ASK Liesing (Meister 2. Klasse D)

AC Sparta Wien (Bester übriger Verein der 2. Klassen):

 


 

Qualifikation Sparta Wien

Ursprünglich verzichtete Polizei SV aus der B-Gruppe auf eine Teilnahme 1941/42, worauf

aus der 2. wiener Klasse (Gruppe A - Phönix Schwechat, Gruppe B - keiner , Gruppe C -

AC Sparta Wien und Grupep D - Großenzersdorf und SC Hochstädt) die zweit- und

drittbesten Teams jeder Gruppe Qualifikationsspiele zur Teilnaheme an der Wiener I.

Klasse 1941/42 austrugen.

Vorrunde
23.08.1941
AC Sparta Wien - Phönix Schwechat
2.1
23.08.1941
Großenzersdorf - SC Hochstädt
1:2

Beide Sieger waren für die wiener I. Klasse 1941/42 qualifiziert, bis sich Polizei SV Ende

August 1941 entschied, doch an der Meisterschaft 1941/42 teilzunehemn, worauf die

beiden vermeintlich qualifizierten Vereine gezwungen wurden, ein Entscheidungsspiel um

einen Aufstiegsplatz auszutragen:

Qualifikation
30.08.1941
AC Sparta Wien - SC Hochstädt
3:2

Sparta erreichte durch diesen Sieg die Qualifikation für die I. Klasse Wien 1941/42


 

1)

Der ASK Marienthal bildete im März 1941 unter Beibehaltung seines Namens eine

Kriegsspielgemeinschaft mit Ebergassing

 

2)

Mawas Wien wechselte 1941/42 in die I. Kasse Wien Gruppe B

 

Endstand Gruppe B (15.06.1941):

1.
SV Straßenbahn Wien
18
13
2
3
53
:
22
+31
28
2.
Wiener AC
18
13
1
4
63
:
28
+35
27
3.
1. Simmeringer SC
18
10
2
6
47
:
36
+11
22
4.
Amateure 30 Wien
18
6
6
6
35
:
27
+8
18
5.
Landstraßer AC Wien
18
6
4
8
29
:
41
-12
16
6.
Polizei SV Wien
18
6
3
9
41
:
44
-3
15
1)
7.
SV Eis
18
6
3
9
32
:
49
-17
15
2)
8.
SC Donaufelder Rasenspieler
18
5
4
9
41
:
47
-6
14
3)
9.
SV Langenzersdorf
18
6
2
10
38
:
59
-21
14
Absteiger
10.
Brigittenauer Amateur FK
18
4
3
11
30
:
56
-26
11
Absteiger

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger

Reichsbahn 4 (aus Kreisklasse)

Gruppenwechsel

Mawas Wien wechselte von der Gruppe A in die Gruppe B 1941/42

 


 

1)

Der Polizei SV trug seine Heimspiele ab 1941 am Feuerwehrplatz aus.

Die Polizisten änderten im Sommer 1941 ihren Namen auf 'SG Ordnungspolizei'.

 

2)

Eis-Großmarkthalle (Fusion seit 1/1940) wurde in dieser Saison nur mehr SV Eis genannt.

 

3)

Entstanden im August 1940 durch den Zusammmenschluß von SC Donaufeld und den

Floridsdorfer Rasenspielern

 

Meisterschaft Niederdonau 1940/41

Meisterschaft Niederdonau - Bereich Ostmark

 

Der Bewerb wurde in 8 Gruppen abgehalten (2 davon wurden eingestellt), die 6 Gruppensieger ermittelten in einem Meister-Play-Off den Sieger (der am Play - Off für die Bereichsliga für 1941/42 teilnahm).

 

Meister: FSK Traisen
Spiele

 

Bezirksklasse Süd 1940/41

Bereich Ostmark

 

Bezirksklassenmeister Süd

Sturm Graz

Die Meister der Steiermark (Sturm Graz) und Kärntens (Villacher SV) trugen Qualifikationsspiele um den Titel des Bezirksmeisters Süd aus

22.06.1941
Sturm Graz - Villacher SV
 
29.06.1941
Villacher SV - Sturm Graz
 
03.08.1941
Sturm Graz - Villacher SV
3. Spiel / Donawitz

Sturm Graz qualifiziert für das Aufstiegs Play-Off 1941

 

Steiermark (Bezirksklasse Süd - Staffel A)

Endstand (06.07.1941):


1.
Sturm Graz
14
12
1
1
71
:
14
+57
25
1) Meister, Play Off Süd
2.
Kapfenberger SC
14
9
2
3
57
:
16
+41
20
3.
Grazer AK
14
8
2
4
50
:
33
+17
18
4.
Reichsbahn Graz
14
7
1
6
48
:
35
+13
15
5.
WSV Rosental
14
6
1
7
46
:
45
+1
13
2)
6.
BSG Donawitz
14
5
3
6
36
:
47
-11
13
7.
Reichsbahn Knittelfeld
14
3
2
9
17
:
41
-24
8
3) Absteiger
8.
Wacker Graz
14
0
0
14
17
:
111
-94
0
3) Absteiger

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 

Alle Spiele

 


 

3)

Aufsteiger

Aufstockung auf 10 Vereine 1941/42

Rapid Marburg, SK Cilli (aus den 'eroberten' Gebieten Sloweniens), LSV Zeltweg (als Ersatz für Sturm

Graz-Aufstieg in Bereichsliga 1941/42) und TUS Leibnitz (aus steirischen Unterklassen)

TuS Leibnitz ersetzte den SV Gratkorn, der wegen Besetzungsschwierigkeiten seine Teilnahma an

der Meisterschaft absagen musste.

 


 

1)

Meister Sturn Grazwar damit qualifiziert für ein Finale des Bezirkes Süd gegen den Meister

Kärnten/Murtal (um einen Startplatz im Aufstiegs Play-Off für die Bereichsliga 1941/42)

 

2)

Glückauf Rosental wurde in WSV Rosental umbenannt (Zeitpunkt unbekannt, Sommer 1941

wahrscheinlich) - und nahm als Ersatz für den Vorjashrssieger Grazer SC (Aufstieg in Bereichsliga

1940/41) an der Meisterschaft teil, obwohl Auf- und Abstieg ausgesetzt waren

 

Murtal-Kärnten 1940/41 (Bezirksklasse Süd - Staffel B)

Begonnen wurde die Meisterschaft als gemeinsamer Bewerb Murtal/Kärnten (wie im Frühjhar 1940), doch schon bald im Herbst 1940 wurden Widerstände der steirischen Vereine gegen die Fahrt zu den Auswärtsspielen nach Kärnten laut, die zu dem Austritt des LSV Zeltweg im November 1940 und zur Einstellung der gemeinsamen Meisterschaft Murtal/Kärnten im Winter 1940/41 führten.

Daraufhin wurde der Bewerb geteilt - in eine Meisterschaft Kärntens 1941 und eine des Murtales 1941 (unter Mitnahme der Ergebnisse des Herbstes), die Sieger spielten eine Ausscheidung um den Meister Murtal/Kärnten 1941, dieser trat dann gegen den Meister der Staffel Steiermark A um den Meistertitel der Bezirklasse Süd an.

 

Stand bekannter Spiele (05.12.1940):

1.
Villacher SV
8
8
0
0
41
:
9
+36
16
2.
LSV Klagenfurt
8
6
0
2
32
:
15
+17
12
3.
Klagenfurter AC
8
6
0
2
25
:
12
+13
12
4.
Alpine Zeltweg
8
4
0
4
28
:
20
+8
8
2) 3) aus Spielen
           
29
:
20
+9
8
1) KLZ
5.
Rapid Klagenfurt
8
3
1
4
19
:
24
-5
7
6.
BSG Fohnsdorf
8
3
1
4
14
:
21
-7
7
7.
Austria Knittelfeld
8
3
0
5
13
:
25
-12
6
8.
BSG Judenburg
8
2
0
6
11
:
36
-25
4
2) aus Spielen
           
11
:
35
-24
  1) KLZ (vermutlich falsch)
9.
LSV Zeltweg
8
0
0
8
8
:
29
-21
0
2) 4) aus Spielen
           
8
:
30
-22
  1) KLZ

 

Die Vereine nahmen ihre Ergebnisse in die Bewerbe 1941 Murtal und Kärnten mit.

 

Alle Spiele

 


 

1)

Eine Tabelle der Kleinen Zeitung - die in sich fehlerhaft ist (Score 192:191) -

zeigte geringfügige Differenzen zu den gemeldeten Resultaten (1 Spiel unsicher)

 

2)

Zeigt den Rekord der betreffenden Vereinen nach den berichteten Ergebnissen

 

3)

Alpine Zeltweg trug zu Meisterschafstbeginn einige Spiele nicht aus, die aber im

November/Dezember 1940 allesamt nachgetragen wurden.

 

4)

LSV Zeltweg trat im November 1940 vom Bewerb zurück

 

Murtal 1940/41 (Staffel B)

Stand bekannter Spiele (04.05.1941):

Keine Abschlußtabellen in Zeitungen


1.
LSV Zeltweg
8
4
0
4
26
:
11
+15
8
1) 2) Meister, Play Off
2.
Austria Knittelfeld
7
4
0
3
15
:
20
-5
8
3.
BSG Judenburg
6
3
0
3
12
:
13
-1
6
4.
Alpine Zeltweg
7
3
0
4
23
:
26
-3
6
5.
BSG Fohnsdorf
6
3
0
3
11
:
17
-6
6
2)

 

Die Murtalliga war 1941/42 nicht mehr höchste Spielklasse, die obigen Vereine trugen aber

eine Meisterschaft (als 2. Klasse Obersteiermark mit Aufstiegsmöglichkeit in Steiermark I)

zusammen mit neuen Teams aus dem Mürztal aus

 

Spiele

 


 

Fehlende Spiele (3)

Alpine Zeltweg - BSG Fohsndorf

Austria Kinttelfeld - BSG Judenburg

BSG Fohnsdorf - BSG Judenburg

LSV Zeltweg wurde am 4.5.1841 bereits als Meister bezeichnet, anzunehmen, dass die

fehlenden Spiele (ob des knappen Tabellenstandes) bereits vorher ausgetragen wurden.

 


 

1)

Der Meister des Murtals - LSV Zeltweg - trug gegen den Meister Kärntens ein Finale um den

Sieg in der Bezirksklasse Süd/Staffel B aus.

 

2)

LSV Zeltweg - von der gemeinsamen Meisterschaft mit Kärnten im November 1940

zurückgetreten - nahm wieder am Bewerb teil.


Kärnten 1940/41 (Staffel B)

Stand bekannter Spiele (01.05.1941):

Keine Abschlußtabellen in Zeitungen


1.
Villacher SV
5
4
0
1
18
:
5
+13
8
1) Meister. Play Off
2.
Klagenfurter AC
6
4
0
2
10
:
8
+2
8
3.
LSV Klagenfurt
5
2
0
3
12
:
11
-1
4
4.
Rapid Klagenfurt
6
1
0
5
5
:
21
-16
2

 

Auf-Abstieg

Kein Absteiger, alle 4 Vereina nahmen am Bewerb 1941/42 teil, zusätzlich wurden SK Kranj

(Krainburg) und TSG Jesenice (Aßling) aus den 'befreiten' Gebieten Jugoslawiens zugeteilt.

 

Spiele

 


 

Fehlendes Spiel (1)

LSV Klagenfurt - Villacher SV

 


 

1)

Der Meister Kärntens - Villacher SV - trug gegen den Meister des Murtals ein Finale um den

Sieg in der Bezirksklasse Süd/Staffel B aus.

 

Finale Staffel B der Bezirksklasse Süd (Murtal - Kärnten)

Finale der beiden Gruppensieger des Frühjahrs 1941 um den Sieg in der Staffel B (Murtal-Kärnten) der Bezirksklasse Süd

 

25.05.1941
LSV Zeltweg - Villacher SV
0:5
Hinspiel
01.06.1941
Villacher SV - LSV Zeltweg
4:3
1) Rückspiel

 

Der Villacher SV war damit qualifiziert für ein Finale gegen den Meister der Staffel A (Steiermark) um den Sieg in der Bezirksklasse Süd und um einen Aufstiegsplatz für die Bereichsklasse 1941/42

 

Der 10 Oktoberpokal (Kärnten)

wurde zwar ausgelost, aber abgesagt, da alle Feierlichkeiten um den 10. Oktober (nationaler Feiertag) untersagt wurden

 

Bezirksklasse West 1940/41

Bereich Ostmark

 

Die Meister Salzburgs (Austria Salzburg) und Oberdonaus (Amateure Steyr) trugen Qualifikationsspiele um den Bezirksmeister West aus

15.06.1941
Austria Salzburg - Amateure Steyr
22.06.1941
Amateure Steyr - Austria Salzburg

Austria Salzburg qualifiziert für das Aufstiegs Play-Off 1941

 

Oberdonau

1. Klasse

 

wahrscheinlicher Endstand (06.07.1941):

1.
Amateure Steyr
18
16
0
2
107
:
29
+78
32
1) Meister, Play Off West
2.
LSV Adlerhorst Wels
18
14
2
2
108
:
28
+80
30
3.
Vorwärts Steyr
18
9
2
7
73
:
55
+17
20
3)
4.
SV Urfahr 1912
18
10
0
8
50
:
56
-6
20
5.
Admira Linz
18
8
3
7
55
:
44
+12
19
3)
6.
Germania Linz
18
8
2
8
65
:
68
-3
18
7.
Hertha Wels
18
8
1
9
38
:
60
-22
17
8.
Reichsbahn Linz
18
4
2
12
38
:
89
-51
10
9.
Welser SC
18
3
1
14
50
:
97
-47
7
2)
10.
Ostmark Linz
18
2
3
13
29
:
87
-58
7
2)

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Alle Spiele

 


 

Aufsteiger

LSV Linz und NSTG Budweis

 


 

1)

Meister Amateure Steyr war damit qualifiziert für ein Finale des Bezirkes West gegen den Meister

Salzburgs (um einen Startplatz im Aufstiegs Play-Off für die Bereichsliga 1941/42)

 

2)
Geplant waren 2 Absteiger, wegen der Aufstockung auf 13 Vereine entfiel allerdings der Abstieg für

die letzten beiden Teams (2 Aufsteiger + LASK als Absteiger aus der Bereichsliga)

 

3)

Das Spiel am 8.6.1941 Admira Linz - Vorwärts Steyr wurde mit 0:3 gemeldet, ist aber in

bekannten Tabellen mit 1:3 enhalten (in der vorliegenden mit 0:3)

 

Salzburg

1. Klasse

 

möglicher Endstand (25.05.1941):

Endstand laut berichteten Resultaten

1.
Austria Salzburg
6
4
1
1
34
:
8
+26
9
1) Meister, Play Off West
2.
Salzburger AK 1914
6
4
1
1
29
:
11
+18
9
3)
3.
1. Salzburger SK 1919
6
1
3
2
16
:
18
-2
5
3)
4
Reichsbahn Salzburg
6
0
1
5
7
:
49
-42
1
Polizei SV Salzburg
4
1
0
3
7
:
16
-9
2
2) 4)
 
SV Bürmoos
3
1
0
2
20
:
9
+11
2
2)
 
Reichsbahn Bischofshofen
1
0
1
0
3
:
3
+0
1
2) 4)

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Alle Spiele

 


 

4)

Aufsteiger (keiner)

SS-Sportgemeinschaft Salzburg (Polizei SV Salzburg wurde im August 1941 in SS SG Salzburg

umbenannt und nahm - sowie Reichsbahn Bischofshofen - wieder an der Meisterschaft 1941/42 teil)

 


 

Der Halleiner AC nahm nicht an der Meisterschaft teil, dafür SV Bürmoos und RB Bischofshofen,

Begründung unbekannt

 

1)

Meister Austria Salzburg war damit qualifiziert für ein Finale des Bezirkes West gegen den Meister

Oberdonaus (um einen Startplatz im Aufstiegs Play-Off für die Bereichsliga 1941/42)

 

2)

Polizei Salzburg, Bürmoos und Bischofshofen schieden in der Winterpause aus dem Bewerb aus, da ihnen

nicht mehr ausreichend Spieler zur Verfügung standen, alle ihre Ergebnisse fielen aus der Werteung -

angezeigt wird der erzielte Rekord.

 

3)

gemeldetes Resultat SSK - SAK 4:3 (6.10.1940) - möglicherweise im November 1940 neu ausgetragen

(1:4 am 17.11.1940, da aber nicht als Meisterschaftsspiel erwähnt) oder 0:3 strafverifziert.

Mit 1:4 in der Tabelle enthalten (stimmig zur Tabelle des salzburger Verbandes)

 

Kreisklasse Tirol 1940/41

Tirol gehörte im Fußball weiter zum Bereich Bayern

 

möglicher Endstand (15.06.1941):

Zwischentabelle Innsbrucker Nachrichten 12.6.1941 + 1 Spiel 15.6.1941

1.
Wacker Innsbruck
6
6
0
1
38
:
14
+24
12
1) Meister
2.
SV Innsbruck
5
2
1
2
21
:
13
+8
5
.
Innsbrucker AC
4
2
1
1
13
:
24
-11
5
2)
3.
Reichsbahn Innsbruck
6
2
1
3
13
:
17
-4
5
4.
DTSG Wattens
5
2
1
2
16
:
28
-12
5
3)
5.
Innsbrucker SK
7
1
1
5
7
:
23
-16
3
3)

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 

Bekannte Spiele

 


 

3)

Auf-/Abstieg

Kein Absteiger, 1941/42 nahm zusätzlich die BSK Heinkel Jenbach an der

Meisterschaft teil während die DTSG Wattens fehlte.

 


 

1)

Wacker Innsbruck wahr uneinholbar in Führung und wurde bereits als Meister

bezeichnet, auch wenn nach dem 15.6.1941 offenbar keine Spiele mehr

ausgetragen wurden.

 

2)

Der Innsbrucker AC trat zu den Frühjahrsspielen 1941 nicht mehr an,

möglicherweise fielen seine Begenungen aus der Wertung (laut Zwischentabellen

könnten sie aber auch berücksichtigt worden sein)

 

Bezirksklasse Bodensee-Vorarlberg 1940/41

Bereich Württemberg (mit vorarlberger Vereinen)

 

wahrscheinlicher Endstand (15.06.1941):


1.
VfB Friedrichshafen
20
18
0
2
103
:
28
+75
36
2) Meister, Aufstiegs Play-Off
2.
FC Lustenau 07
20
15
2
3
83
:
28
+55
32
3.
VfL Lindau
20
15
2
3
80
:
34
+46
32
4.
SV Weingarten 1907
20
11
0
9
53
:
55
-2
22
1)
5.
FC Bregenz
20
8
1
11
68
:
58
+10
17
6.
SV Feldkirch
19
8
1
10
42
:
71
-29
17
3)
7.
VfL Meckenbeuren
20
6
4
10
50
:
64
-14
16
1)
8.
FV 1893 Ravensburg
20
5
5
10
40
:
70
-30
15
1)
9.
VfL Langenargen
20
4
3
13
42
:
90
-48
11
1)
10.
TSG 1862 Friedrichshafen
19
5
0
14
44
:
70
-26
10
1) 3)
11.
TuS Dornbirn
20
4
2
14
51
:
88
-37
10

 

Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied

 


 

Die Spiele

 


 

1)

Auf-/Abstieg

Kein Absteiger - in der Meisterschaft 1941/42 traten wieder die 4 vorarlberger Teams 1940/41 gemeinsam mit

(der zugeteilten) Reichsbahn Feldkirch und dem VfL Lindau in einer Meisterschaft an, alle anderen (deutschen)

Mannschaften wurden anderen Ligen in Württemberg zugeteilt.

 


 

2)

Der Meister hatte die Möglichkeit, in die Bereichsliga Württemberg aufzusteigen:

Finale der Staffelsieger

04.05.1941 VfB Friedrichshafen - Eintracht Ulm 4:1

25.05.1941 Eintracht Ulm - VfB Friedrichshafen 2:3

Der VfB Friedrichshafen spielte weiter in einem Aufstiegs Play-Off, welches er gewann und in die Bereichsliga

Württemberg aufstieg

 

3)

Das Spiel TSG Friedrichshafen - SV Feldkirch fand wahrscheinlich nicht statt - in diesem Falle wäre die

Begenung mit 0:0 und 0 Punkten verifiziert worden. Dies konnte in Ermangelung einer Abschlußtabelle

in den Zeitungen nicht bestätigt werden.

 

Burgenland in Bereich XVII 1940/41

Kreisklasse II Oststeiermark (Bereich Ostmark/Bezirksklasse Süd) und Meisterschaft Niederdonau

 

Die Vereine des Burgenlands trugen 1940/41 weiter keine eigene Meisterschaft aus, sondern waren, wie im Vorjahr aufgeteilt.

Die Vereine des nördlichen Landesteils spielten bei der Meisterschaft Niederdonaus mit, bildeten dort eine eigene Vorrundengruppe 8 und stellten in der Vorrundengruppe 2 mit SC Neudörfl sogar den Gruppensieger. Die Teams des Südens dürften wieder in einer Untergruppe der Steiermark tätig gewesen sein - dafür wurde alledings keine Bestätigung gefunden.

 

Auswahlspiele

 

Länderspiele Deutschland (mit österreichischer Beteiligung)

 

A-Länderspiele (Deutschland mit österreichischer Beteiligung)
14.07.1940 Deutschland - Rumänien Frankfurt/Main  
01.09.1940 Deutschland - Finnland Leipzig  
15.09.1940 Slowakei - Deutschland Bratislava  
06.10.1940 Ungarn - Deutschland Budapest  
17.11.1940 Deutschland - Dänemark Hamburg  
09,03.1941 Deutschland - Schweiz Stuttgart  
06.04.1941 Deutschland - Ungarn Köln  
20.04.1941 Schweiz - Deutschland Bern  
01.06.1941 Rumänien - Deutschland Bukarest  
15.06.1941 Deutschland - Kroatien Wien  

 

Städtespiele

 

international
25.08.1940 Wien - Berlin (GER) 3;2 Wien
22.09.1940 Wien - Stuttgart (GER) 6:3 Wien
03.04.1941 Wien - Sofia (BUL) 5:2 Wien
15.06.1941 Graz - Zagreb (YUG) 2:1 Graz
national
14.07.1940 Steyr - Wels 6:1 Steyr
06.10.1940 Graz - Wien (1. Klasse) 8:2 Graz
08.06.1941 Krems - St. Pölten 4:7 Krems

 

Auswahlspiele

 

international
10.08.1940
Oberdonau - 1. FC Nürnberg (GER) 2:5 Linz  
25.08.1940
Krakau (POL) - Wien B 2:8 Krakau  
06.10.1940
Südwest (GER) - Ostmark 5:2 Frankfurt/Main *) Reichsbundpokal
06.10.1940
Wien B - Krakau (POL) 7:1 Wien  
03.11.1940
GAK/Sturm Graz Kombiniert - NSTG Prag (CSL) 3:2 Graz  
21.11.1941 Wehrmacht Krakau (POL) - Soldatenauswahl Wien 4:10 Krakau  
11.12.1940
Wehrkreis XVII - Wehrmacht Krakau (POL) 11:2 Wien  
01.01.1941
Württemberg (GER) - Ostmark 2:6 Stuttgart  
22.03.1941
SC Planitz (GER) - LSV Wien 4:4 Planitz  
23.03.1941
LSV Chemnitz (GER) - LSV Wien 2:3 Chemnitz  
14.05.1941
LSV Olmütz (CSL) - LSV Wien 0:4 Olmütz  
15.05.1941
NSTG Vitkovice (CSL) - LSV Wien 1:5 Vitkovice  
01.06.1941
Wels - NSTG Budweis (CSL) 6:4 Wels  
01.06.1941
Linz - NSTG Prag (CSL) 2:2 Linz  
02.06.1941
Steyr - NSTG Prag (CSL) 2:3 Steyr  
02.06.1941
Linz - NSTG Budweis (CSL) 1:5 Linz  
15.06.1941
Wehrkreis XVII - Wehrmacht Slowakei (CSL) 7:0 Wien  
18.06.1941
Wehrmacht München (GER) - LSV Wien 0:1 München  
22.06.1941 Concordia Zagreb (YUG) - Auswahl Graz 4:0 Zagreb  
28.06.1941
Auswahl Graz - Kispest FC Budapest (HUN) 1:3 Graz  
national
06.10.1940
Oberdonau - Niederdonau 5:0 Linz  

 

*)

Reichsbundpokal 1940/41

 

Vereinsspiele international 

 

Gesamtübersicht 1940/41

01.07.1940 - 30.06.1941)

 

Beteiligte Vereine

1. Salzburger SK 1919
Admira Linz
Admira Wien
Amateure Steyr
Austria Salzburg
Austria Wien
Favoritner AC
Favoritner FC Vorwärts 06
FC Bregenz
FC Lustenau 07
FC Wien
Floridsdorfer AC
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Kapfenberger SC
Klagenfurter AC
Kremser SC
Landstraßer AC Wien
Linzer ASK
LSV Adlerhorst Wels
LSV Klagenfurt
Ostbahn XI Wien
Polizei SV Salzburg
Polizei SV Wien
Rapid Hohenau
Rapid Wien
Reichsbahn Gmünd
Reichsbahn Linz
Reichsbahn Rabensburg
Reichsbahn Salzburg
Salzburger AK 1914
SC Donaufelder Rasenspieler
SC Helfort Wien
Sturm Graz
SV Bürmoos
SV Feldkirch
SV Langenzersdorf
SV Straßenbahn Wien
SV Weingarten 1907
TuS Dornbirn
Vienna
Wacker Wien
Wiener AC
Wr. Sportclub
Zistersdorf

Alle Spiele

 

Turniere 

 

Gesamtübersicht 1940/41

 

Rundspiel Steyr 1940 (national)

Steyr, 06.07.1939-07.07.1940

Sieger: FC Wien

Spiele

 

March Thaya-Pokal 1940 (international)

Städte in Niederdonau, Juli/August 1940-25.08.1940

Sieger: Reichsbahn Rabensburg

Spiele

 

Dreierrundspiel Budapest/Wien/Zagreb 1940/41 (international)

Budapest, Wien und Zagreb, 15.12.1940-01.07.1941

Sieger: keiner (Rapid Wien ?)

Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien

Spiele

 

Weihanchtsturnier Wien I 1940 (national)

Wien, 25.12.1940-29.12.1940

Sieger: Floridsdorfer AC

Spiele

 

Weihanchtsturnier Wien II 1940 (national)

Wien, 25.12.1940-29.12.1940

Sieger: Libertas Wien

Spiele

 

Weihanchtsturnier Wien III 1940/41 (national)

Wien, 25.12.1940-01.01.1941

Sieger: Favoritner AC

Spiele

 

Wiener Weihachtspokal 1940/41 (national)

Wien, 25.12.1940-05.01.1941

Sieger: keiner

Spiele

 

Pokalrundspiel Pfaffstätten 1941 (national)

Pfaffstätten, 01.01.1941-05.01.1941

Sieger: SC Paffstätten

Spiele

 

Osterrundspiel Wien 1941 (international)

Wien, 13.04.1941-14.04.1941

Sieger: Admira Wien

Spiele

 

Osterrundspiel Salzburg 1941 (international)

Wien, 13.04.1941-14.04.1941

Sieger: FSK Traisen

Spile

 

Osterturnier Bratislava 1941 (Tschechoslowakei - international)

Bratislava, 13.04.1941-14.04.1941

Sieger: DSK Bratislava

Teilnehmer aus Östererich: Floridsdorfer AC

Spiele

 

Pfingstturnier Wien 1941 (international)

Wien, 01.06.1941-02.06.1941

Sieger: Vienna

Spiele

 

Pfingstturnier Salzburg 1941 (international)

Wien, 01.06.1941-02.06.1941

Sieger: Austria Salzburg

Spiele

 


Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV


 

Geändert am 30.03.2021